- Eigentlich macht Radfahren auch ohne Motor Spaß.
- Mir sind die Stromkosten zu hoch
- E-Bikes sind eine tolle Sache, so wie Rollatoren, Fahrstühle oder Treppenlifte.
- 15 Kilometer Reichweite sind völlig OK.
- Nach 50 Kilometern spüre ich meine Oberschenkel!
- Das Schlimmste war heute der Gegenwind.
- Den Speed-Modus brauche ich jedenfalls nicht.
- Mein E-Bike heb' ich mit einer Hand auf den Zug/Fahrradträger.
Zunächst noch ein paar gestrige Impressionen aus Liepāja, der drittgrößten Stadt in Lettland.
Nachdem der Dauerregen gegen 14:00 Uhr aufgehört hatte, konnten wir zu unserer Sightseeing Tour starten.
Ersteinmal geht es zum Mittagessen in die Markthalle ...
... vorbei an alten historischen und liebenswerten Häusern ...
Als Etappenziel lohnt sich Liepāja, die Musikhauptstadt des Baltikuns, allemal.
Gerne wieder!
Vor uns liegen heute 90 Kilometer in Richtung Nord-Osten. Der Wind hat gestern Nachmittag auf Süd-West gedreht :-) .
Bereits beim Start gibt es Schiebewind der Stärke 4-5 Bft. Die ersten 15 Kilometer geht es auf neuen, guten Fahrradwegen aus der Stadt heraus.
Auf Landstraßen geht es weiter durch die Orte Grobini und Aizpute über die (Neben-)Landstraße P112 nach Kuldiga/Goldingen.
Um 10:30 Uhr, wie von Jürgens Wetter-App hervorgesagt, setzt ein kräftiger Regen ein.
Also Augen auf bzw. Jacken an und durch ...
Die Altstadt in unserem heutigen Etappenziel Kuldīga wurde 2007 zum europäischen Kulturerbe ernannt. Hier finden wir einzigartige, aus Holz gebaute und gut erhaltenene Kleinstadtbauten des 17. und 18. Jh., die einzigen ihrer Art in Lettland.
Nachdem der Dauerregen gegen 14:00 Uhr aufgehört hatte, konnten wir zu unserer Sightseeing Tour starten.
Ersteinmal geht es zum Mittagessen in die Markthalle ...
... vorbei an alten historischen und liebenswerten Häusern ...
.... die von durchaus modernen Gebäuden umgeben sind. Hier z.B. die Konzerthalle "Great Amber" oder "Großer Bernstein"...
Als Etappenziel lohnt sich Liepāja, die Musikhauptstadt des Baltikuns, allemal.
Gerne wieder!
Vor uns liegen heute 90 Kilometer in Richtung Nord-Osten. Der Wind hat gestern Nachmittag auf Süd-West gedreht :-) .
Bereits beim Start gibt es Schiebewind der Stärke 4-5 Bft. Die ersten 15 Kilometer geht es auf neuen, guten Fahrradwegen aus der Stadt heraus.
Auf Landstraßen geht es weiter durch die Orte Grobini und Aizpute über die (Neben-)Landstraße P112 nach Kuldiga/Goldingen.
Um 10:30 Uhr, wie von Jürgens Wetter-App hervorgesagt, setzt ein kräftiger Regen ein.
Also Augen auf bzw. Jacken an und durch ...
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Das bedeutendste Objekt der Kulturgeschichte Kuldīgas wurde 2008 restauriert: die alte Ziegelsteinbrücke über die Venta.
Von den berühmten Stromschnellen Ventas Rumba hatten wir vorher gelesen. Sie bilden den breitesten Wasserfall Europas. Erstaunlicherweise 240 Meter breit aber nur 2-3 Meter hoch!
Nach dem Stadtrundgang ziehen wir uns in das Hotel/Restaurant zurück.
Morgen ist bereits unser letzter Radtag, abends wollen wir in Riga sein!
Das bedeutendste Objekt der Kulturgeschichte Kuldīgas wurde 2008 restauriert: die alte Ziegelsteinbrücke über die Venta.
Von den berühmten Stromschnellen Ventas Rumba hatten wir vorher gelesen. Sie bilden den breitesten Wasserfall Europas. Erstaunlicherweise 240 Meter breit aber nur 2-3 Meter hoch!
Nach dem Stadtrundgang ziehen wir uns in das Hotel/Restaurant zurück.
Morgen ist bereits unser letzter Radtag, abends wollen wir in Riga sein!
STATISTIK DES TAGES
Gesamtstrecke : 90 Kilometer
In Bewegung : 4:30 Std:min
Durchschn.geschw : 20 km/Std
Anstiege : 410 Höhenmeter
In Bewegung : 4:30 Std:min
Durchschn.geschw : 20 km/Std
Anstiege : 410 Höhenmeter
WETTER DES TAGES
Zunächst trocken, dann setzt um 10:30 Uhr der Regen ein, der uns bis 13:00 Uhr begleitet/nervt. Siehe unten:
Dann verschwinden die Wolken und es wird noch richtig warm.
Hervorzuheben ist heute wieder unser Schiebewind, der uns mit 4-5 Bft mal wieder richtig hilft.
ROUTE DES TAGES
